Nach einer Studie des Forschungsinstituts British American Tobacco (BAT) mit dem Titel „Der gläserne Konsument“ haben 45 Prozent der Deutschen Angst um ihre Daten, wenn sie mit ihrem PC ins Internet gehen. Nur ein Viertel aller Internet-User ab 14 Jahren fühlen sich beim Thema „Datenschutz im Internet“ gut informiert.
„Nicht Netzanschluss und Computerkompetenz entscheiden darüber, ob sich die Internet-Revolution auf breiter Ebene durchsetzt. Es ist mehr die Angst der PC-Nutzer vor dem Datenklau im Internet“, so Institutsleiter Horst Opaschowski.
Der Vernetzungsgrad der Bevölkerung – rund 17 Prozent haben zu Hause einen Internet-Zugang – sagt laut BAT-Studie jedoch nur wenig über die tatsächliche Nutzungsintensität aus. Nur jeder vierte Bundesbürger (25 Prozent) nutzt „wenigstens einmal in der Woche“ den PC zu Hause. Im Internet surfen lediglich elf Prozent der Verbraucher regelmäßig – wenn auch mit wachsender Tendenz. Vor fünf Jahren lag die Zahl noch bei zwei Prozent und im vergangenen Jahr bei acht Prozent.
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