Hardwarehersteller in den USA sollen nur noch PCs und andere „digitale Geräte“ mit einer von der Regierung entwickelten Kopierschutzvorrichtung ausliefern dürfen. Das sieht ein als Security Systems Standards and Certification Act (SSSA) betitelter Gesetzesentwurf vor, der derzeit in Washington ausgearbeitet wird. Das Entfernen dieser Kopierschutzeinheit oder das Produzieren von Hardware ohne sie soll mit hohen Strafen belegt werden.
Angeblich haben Intel (Börse Frankfurt: INL) und IBM (Börse Frankfurt: IBM) bereits entsprechende Techniken entwickelt, die anders als frühere Versuche nicht alleine auf Software basieren sollen. Nach Aussagen des Lobbyisten für Walt Disney Preston Padden muss das Verfahren aber noch vereinfacht werden: „Die Idee dahinter ist es, einen allgemeinen und offenen Standard anzubieten.“
Federführend bei der Ausarbeitung des Entwurfes zeichnen die Senatoren Ernest Hollings sowie Ted Stevens. Beide wollen den Vorschlag noch in diesem Monat dem Congress vorstellen.
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.