Die Zerstörung des World Trade Centers am Dienstag morgen Ortszeit in New York sowie weitere, bislang noch nicht geklärte Explosionen in Washington werden – sofern sich das Szenario nicht noch schrecklicher präsentiert – für einige Zeit Schockwellen durch die gesamte Industrie, besonders aber die von den USA dominierte IT-Branche senden.
Als erstes reagierte die New York Stock Exchange sowie die Nasdaq mit Evakuierungen. Wie der Handel in den kommenden Tagen und Wochen weiterlaufen soll ist bislang noch völlig offen. Das öffentliche Leben in ganz Manhattan ist bekanntlich lahm gelegt.
ZDNet-Kollegen in New York und San Francisco berichten von einem landesweiten Schockzustand. Mit „Business as Usual“ sei in den kommenden Tagen nicht zu rechnen. ZDNet wird weiter aktuell über die Auswirkungen der Explosionen berichten.
Kurz vor neun Uhr waren zwei Flugzeuge in das World Trade Center gerast. Wenige Zeit später schlug ein dritter Flieger im US-Verteidigungsministerium ein. Das World Trade Center ist inzwischen komplett eingestürzt. Über die Zahl der Toten und Verletzten ist ebenso wenig bekannt wie über die Ursache und Hintergründe der Anschläge.
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