Der Internet-Provider America Online (Börse Frankfurt: AOL) hat heute gemeldet, dass seine Mitgliederzahl im Bereich AOL Service die 31 Millionen-Marke überschritten hat. Allein im vergangen Jahr sollen weltweit über sieben Millionen Mitglieder gewonnen worden seien.
„Noch in diesen Monat starten wir AOL über das Time Warner Cable System. Etwas später im Herbst folgt dann die Version AOL 7.0. Der Software-Client soll dem Anwender verstärkt Breitband- sowie lokalen Content liefern und die Bedienung weiter vereinfachen“, sagte AOL-Chef Barry Schuler.
Der Version 7.0 wird bei Auslieferung verbesserte Features bei Online-Musik bieten sowie überarbeitete Fassungen bei Services wie AOL-Mail, Buddy List oder Instant Messaging (ZDNet berichtete). Sie soll im August auf den Markt kommen.
Die Beta-Version seiner Client-Software steht bereits seit Anfang Juli zum Test zur Verfügung. Das Programm soll zwar im Großen und Ganzen das selbe Aussehen wie bisher haben, sich aber durch neue Features auszeichnen. Besonders der Instant Messenger wurde überarbeitet.
Registrierte Tester finden die Software unter dem Stichwort „Beta“. Auf den ersten Blick gleicht sie dem aktuellen 6.0-Client bis auf minimale kosmetische Korrekturen auf der Start-Seite. Doch bei genauerem Hinsehen werden die Neuerungen sichtbar: Erstmals soll es den AOL-Kunden möglich sein zu sehen, ob ein Mitglied der Buddy-Liste als „abwesend“ eingetragen ist. Bisher wurde das erst angezeigt, nachdem eine Nachricht gesendet worden war. Die User des Instant Messengers sehen den Status der Online-„Kumpel“ seit langem im User-Profil. Zusätzlich werden die „untätigen“ Buddys in Zukunft mit einem gelben Notizblock gekennzeichnet.
Ein Icon soll den AOL-Kunden in Zukunft anzeigen, ob der Sender einer gerade geöffneten E-Mail ebenfalls online ist. Bisher sehen die User den Status von „Mail-Kontakten“ in der Buddy-Liste, die automatisch aktualisiert wird.
Kontakt:
AOL, Tel.: 040/361590 (günstigsten Tarif anzeigen)
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…