Wegen der schweren Krise in der High-Tech-Industrie fliegen zahlreiche Aktien britischer Unternehmen aus dem wichtigsten Londoner Börsenindex: Nach den am Mittwoch bekannt gegebenen Änderungen müssen unter anderem die Telefongesellschaften Colt Telecom, Telewest und Energis den FTSE-Index der 100 gewichtigsten Börsenwerte verlassen.
Nachrücken werden zum 24. September Aktien aus den Branchen der „Old Economy“. Zu den Absteigern aus der ersten britischen Börsenliga zählen neben den Telefonfirmen auch die Netzwerk-Ausrüster Spirent und Marconi, der Informatikdienstleister CMG, der Software-Hersteller Misys sowie die Mediengruppe Carlton.
Als FTSE-100-Aufsteiger wurden der Versicherer Provident, der Ölkonzern Enterprise Oil, der Auto-Zulieferer Wolseley, der Wasserversorger Severn Trent, das Energieunternehmen Innogy, die Immobilienfirma British Land und der Baukonzern Northern Rock bestimmt.
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