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Microsoft gibt zehn Millionen Dollar für Terroropfer

Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) hat den Hilfsorganisationen und Regierungsbüros finanzielle und materielle Hilfe zur Bewältigung der verheerenden Terroranschläge auf das World Trade Center in New York und das Pentagon in Washington angeboten. Demzufolge will das US-Unternehmen fünf Millionen Dollar Bargeld sowie die gleiche Summe an Software und Diensten spenden, um den Hilfsorganisationen und Regierungsbüros zu helfen, leichter mit den Aufgaben fertig zu werden.

Das Geld solle an den „11. September-Hilfsfond“ gehen, der von den Organisationen „United Way of New York“ und „The New York Community Trust“ ins Leben gerufen wurde, teilte der Microsoft-President Rick Belluzzo in einer E-Mail seinen Mitarbeitern mit.

Microsoft forderte auch seine 44.000 Mitarbeiter auf, persönlich zu spenden. Die in Redmond ansässige Firma würde außerdem mit einer lokalen Blutbank zusammenarbeiten, um Blutspenden zu organisieren. Microsoft stellt außerdem Hilfstrupps zusammen, die Kunden in New York und im Pentagon helfen sollen, das Netzwerk wieder zum Laufen zu bringen, so Belluzzo.

Kurz vor neun Uhr waren am 11. September zwei Flugzeuge in das World Trade Center gerast. Wenige Zeit später schlug ein dritter Flieger im US-Verteidigungsministerium ein. Das World Trade Center ist inzwischen komplett eingestürzt. Über die Zahl der Toten und Verletzten ist bis jetzt ebenso wenig bekannt wie über die Hintergründe der Anschläge.

Kontakt: Microsoft, Tel.: 089/31760 (günstigsten Tarif anzeigen)

ZDNet.de Redaktion

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