Mitsubishi Electric will mit Siemens (Börse Frankfurt: SIE) im Bereich Mobilfunk gemeinsame Sache machen. Einen entsprechenden Bericht der „Financial Times“ bestätigten Siemens-Sprecher auf Nachfrage durch ZDNet jedoch nicht.
Nach Angaben des Magazins laufen derzeit intensive Verhandlungen. Neben Siemens sollen auch Gespräche mit dem holländischen Konzern Philips geführt werden. Ziel sei es die defizitäre Mobilfunksparte in Europa des japanischen Konzerns in die schwarzen Zahlen zu führen. Ende vergangener Woche hatte das Unternehmen einen Rückgang des Gewinns um 97 Prozent mitgeteilt, 1000 Mitarbeiter in Japan und 200 in den USA sollen entlassen werden.
„Mitsubishi Electric muss sich einen starken Partner in Europa suchen“, besteht für den Analysten Noriya Nishi von Credit Suisse First Boston kein Zweifel. Als Vorbild für die Allianz könnte die Zusammenarbeit von Sony (Börse Frankfurt: SON1) und Ericsson ab 1. Oktober dienen. Im August hatten beide Unternehmen mitgeteilt, ihr gemeinsames Handy-Unternehmen Sony Ericsson Mobile Communications mit Sitz in London zu starten (ZDNet berichtete). Den Unternehmen zufolge würden noch bis zum dritten Quartal 2002 Mobiltelefone mit den zwei unterschiedlichen Marken in den Handel gelangen, danach nur noch unter dem neuen Brand.
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