Nur wenige Wochen, nachdem die Kombination aus Wurm und DDoS-Tool „Code Red“ die Internet-Leitungen verstopfte und die Nutzer von Microsofts Internet Information Servern in Angst und Schrecken versetzte, kommt nun „Nimda“. Der Nachfolger kann es an Gefährlichkeit durchaus mit Code Red aufnehmen – er ist zwar nicht auf Zerstörung programmiert, verbreitet sich aber in Windeseile über Webserver, Netzwerke und Einzel-PCs. ZDNet berichtet über die Hintergründe.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…