Categories: BreitbandNetzwerke

„Nimda“-Wurm bedroht Firmenrechner und Privat-PCs

Nur wenige Wochen, nachdem die Kombination aus Wurm und DDoS-Tool „Code Red“ die Internet-Leitungen verstopfte und die Nutzer von Microsofts Internet Information Servern in Angst und Schrecken versetzte, kommt nun „Nimda“. Der Nachfolger kann es an Gefährlichkeit durchaus mit Code Red aufnehmen – er ist zwar nicht auf Zerstörung programmiert, verbreitet sich aber in Windeseile über Webserver, Netzwerke und Einzel-PCs. ZDNet berichtet über die Hintergründe.

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

Google kündigt neue Sicherheitsfunktionen für Chrome an

Der Sicherheitscheck entzieht unsicheren Websites automatisch alle Berechtigungen. Zudem können Nutzer in Chrome künftig Websites…

8 Stunden ago

Cyberkriminelle nehmen Fertigungsbetriebe ins Visier

Ontinue registriert einen Anstieg beim Anteil am Gesamtangriffsvolumen um 105 Prozent. Das Angriffsvolumen auf den…

8 Stunden ago

o1: OpenAI stellt neues KI-Modell für komplexe Abfragen vor

Das o1 genannte Modell liegt als Preview vor. Bei einer Mathematikprüfung beantwortet es 83 Prozent…

3 Tagen ago

Zoom erhält IT-Sicherheits- kennzeichen des BSI

Das Kennzeichen erhalten Zoom Workplace Pro und Zoom Workplace Basic. Es bescheinigt unter anderem aktuelle…

4 Tagen ago

Google verbessert Tab-Verwaltung in Chrome

iOS und iPadOS erhalten Tab-Gruppen. Zudem unterstützt Chrome nun die Synchronisierung von Tab-Gruppen.

4 Tagen ago

Identitätsdiebstahl: 58 Prozent der Deutschen sorgen sich um digitales Erbe

Sie befürchten einen Missbrauch der Identitäten von Verstorbenen. 60 Prozent befürworten deswegen eine Klärung des…

4 Tagen ago