Nur wenige Wochen, nachdem die Kombination aus Wurm und DDoS-Tool „Code Red“ die Internet-Leitungen verstopfte und die Nutzer von Microsofts Internet Information Servern in Angst und Schrecken versetzte, kommt nun „Nimda“. Der Nachfolger kann es an Gefährlichkeit durchaus mit Code Red aufnehmen – er ist zwar nicht auf Zerstörung programmiert, verbreitet sich aber in Windeseile über Webserver, Netzwerke und Einzel-PCs. ZDNet berichtet über die Hintergründe.
Der Sicherheitscheck entzieht unsicheren Websites automatisch alle Berechtigungen. Zudem können Nutzer in Chrome künftig Websites…
Ontinue registriert einen Anstieg beim Anteil am Gesamtangriffsvolumen um 105 Prozent. Das Angriffsvolumen auf den…
Das o1 genannte Modell liegt als Preview vor. Bei einer Mathematikprüfung beantwortet es 83 Prozent…
Das Kennzeichen erhalten Zoom Workplace Pro und Zoom Workplace Basic. Es bescheinigt unter anderem aktuelle…
iOS und iPadOS erhalten Tab-Gruppen. Zudem unterstützt Chrome nun die Synchronisierung von Tab-Gruppen.
Sie befürchten einen Missbrauch der Identitäten von Verstorbenen. 60 Prozent befürworten deswegen eine Klärung des…