Compaq (Börse Frankfurt: CPQ) hat mit den Evo N600c und Evo N200 zwei High-End-Notebooks angekündigt. Der Evo 600c ist mit dem Mobile Intel (Börse Frankfurt: INL) Pentium III Prozessor mit 866 MHz (optional 1066 MHz), einer ATI Mobility Radeon-Grafikkarte, Multiport-Technologie, einem Multibay-Slot sowie Hochleistungsakku ausgestattet. Evo N600c ist laut dem Hersteller ab sofort erhältlich und adressiert vor allem den professionellen Anwender. Die Preise für die Version mit dem 866 MHz getakteten Mobile Intel Pentium III-Prozessor beginnen bei 5999 Mark. Die Version mit 1066 MHz gibt es ab 7499 Mark.
Beide Modelle besitzen ein Magnesium-Druckgussgehäuse, das laut Compaq eine besonders hohe Stabilität und Unempfindlichkeit verleihen soll. Auf dem 14,1 Zoll-Display können mit der 16 MByte ATI Grafikkarte Bilder in einer maximalen Auflösung 1024 x 768 Bildpunkten gezeigt werden.
Das Gerät wiegt 2,2 Kilogramm und soll einen netzunabhängigen Betrieb von maximal vier Stunden erlauben. Das Evo N600c lässt sich laut dem Hersteller mit allen bisherigen Docking-Lösungen der Armada Familien verbinden. Über einen Port-Replikator kann der Anwender auf die wichtigsten Anschlüsse wie parallel, seriell, USB, Monitor, Tastatur, PS/2-Maus und Audio zurückgreifen.
Serienmäßig kommt das Evo N600c mit 128 MByte SDRAM Arbeitsspeicher (133 MHz Bustakt). Dieser lässt sich bis auf ein Gbyte ausbauen. Darüber hinaus stehen dem Anwender neben einem Infrarotport optional ein integrierter 10/100 MBit-Netzwerkadapter und ein V.90 Mini-PCI-Modem zur Auswahl. Als Betriebssystem gibt es wahlweise Windows 98 oder eine Dual-Installation von Windows2000/ NT 4.0.
Das 1133 Gramm leichte Evo N200-Laptop besitzt einen selbst entwickelten Lithium-Polymerakku und wird mit einem 700 MHz Mobile Intel Pentium III Prozessor betrieben. Das Gerät erreicht nach Herstellerangaben eine Betriebsdauer von 2,5 Stunden und kommt mit einem 10,4 Zoll TFT-Bildschirm der maximal 1024 x 768 Pixel darstellen. Für die Grafik sorgt eine ATI Mobility L Grafikkarte mit vier MByte SGRAM. In der Serienausstattung verfügt das Evo N200 über 192 MB SDRAM, eine 20 GByte Ultra ATA-Festplatte, zwei USB-Ports, VGA-Anschluss, RJ-45/RJ-11-Port, Infrarotschnittstelle, Audioein- und -ausgang, ein integriertes 56K V.90-Modem und die Steckverbindung zu der optionalen Mobile Expansion Unit.
Compaq liefert das Gerät mit Windows 2000 vorinstalliert aus. Das Evo N200 ist ab Oktober auf dem deutschen Markt ab 4999 Mark erhältlich. Ebenfalls neu erhältlich ist ein weiteres Modell der Evo-Linie: Das Evo N400c mit Multiport-Technologie und 12,1-Zoll-TFT-Display, gibt es ab sofort mit einem 850 MHz Intel Pentium III Prozessor ab 6299 Mark.
Kontakt:
Compaq, Tel.: 089/99330 (günstigsten Tarif anzeigen)
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…