Hewlett-Packard (HP; Börse Frankfurt: HWP) hat mit dem Vectra xe310 einen Low-End-Rechner für das Büro angekündigt. Der PC kommt im Oktober ab 1229 Mark in den Handel und ist nach eigenen Angaben damit der angeblich kostengünstigste Business-PC des Herstellers.
Hewlett-Packard will den Vectra xe310 in diversen Leistungs- und Ausstattungsvarianten anbieten. So soll es den Desktop-PC sowohl mit Intel Pentium III-Chips mit 933 MHz oder 1 GHz geben, als auch mit preisgünstigeren Celerons mit 900 MHz und 1,1 GHz.
Je nach Version umfasst der Arbeitsspeicher 64, 124 oder 256 MByte und lässt sich auf maximal 512 MByte erweitern. Der Hersteller lässt auch bei der Festplatten die Wahl zwischen einer mageren 20 oder normalen 40 GByte ATA66-Harddisk.
Je nach Ausstattung gibt es noch ein 48-fach CD-ROM-Laufwerk sowie einen 16-fach CD-Brenner dazu. Einige Modelle verfügen darüber hinaus über ein externes 56 KBit-Modem oder eine 10/100 Base-T Ethernet Netzwerkkarte.
Der Rechner ist werksseitig mit der Second Edition von Windows 98 und mit einer optionalen Linux-Lizenz ausgestattet. Für Erweiterungen hat der HP Vectra xe310 noch zwei DIMM-Steckplätze sowie drei PCI-Slots und zwei USB-Ports frei.
Kontakt:
Hewlett-Packard, Tel.: 07031/140 (günstigsten Tarif anzeigen)
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…