Das Joint-venture zwischen Ericsson und Sony (Börse Frankfurt: SON1) namens Sony Ericsson Mobile Communications hat die Arbeit seit gestern aufgenommen. Das Unternehmen warte nur noch auf grünes Licht von der Europäische Kommission und anderen Wettbewerbsbehörden.
Erklärtes Ziel von Katsumi Ihara, dem Präsidenten der Sony Ericsson Mobile Communications sowie Jan Wäreby, dem Vice President und Marketing- und Vertriebschef, ist es, das 3500 Mann-Unternehmen innerhalb von fünf Jahren im Bereich der mobilen Multimedia-Produkte auf Platz eins zu führen.
„Ich bin stolz darauf, ankündigen zu können, dass wir die letzten Genehmigungen erhalten haben und gemäß unseren originären Plänen jetzt mit der Arbeit anfangen können“, sagte Ihara.
Am 28. August unterschrieben Ericsson und Sony eine Vereinbarung über die Bildung der Sony Ericsson Mobile Communications, an der beide Unternehmen gleichermaßen beteiligt sind. Am 11. September kündigten beide Unternehmen an, dass das Mobiltelefon-Joint-venture von den jeweiligen Managements genehmigt wurde.
Zusammen mit dem Unternehmensstart präsentierte Sony Ericsson Mobile Communications auch das neue Logo der Marke „Sony Ericsson“. Es soll die Vision und Ambition des neuen Unternehmens widerspiegeln.
|
Das neue Logo soll die Vision und Ambition des neuen Unternehmens widerspiegeln (Foto: Sony Ericsson) |
Kontakt:
Sony, Tel.: 0221/252586 (günstigsten Tarif anzeigen)
Ericsson Hotline, Tel.: 01805/5342020 (günstigsten Tarif anzeigen)
Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist ein zentraler Faktor für den nachhaltigen Erfolg im digitalen Wettbewerb. Sie generiert…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…
Es kommt angeblich 2028 auf den Markt. Das aufgeklappte Gerät soll die Displayfläche von zwei…
Das System basiert auf Hardware von HPE-Cray und Nvidia. Die Inbetriebnahme erfolgt 2027.