Mit einem Zuwachs an Ausstellern und zusätzlich vertretenen Unternehmen innerhalb von drei Jahren um über 80 Prozent und einem deutlichen Besucherzuwachs entwickelte sich die Systems zu dem Branchentreff Süddeutschlands. Mit einem Fachbesucheranteil von 98 Prozent im vergangenen Jahr stellt die Systems zudem eines der professionellsten Ereignisse der IuK-Industrie dar.
Auch in diesem Jahr rechnen die Veranstalter mit einem anhaltenden Wachstum: Erwartet werden rund 3500 Aussteller und zusätzlich vertretene Unternehmen sowie über 150.000 Fachbesucher.
Die Systems erhebt den Anspruch, den Profis die Trends von morgen aufzuzeigen. Zugleich bietet sie Marktplätze, an denen sich Aussteller, Besucher, Experten und Consultants zu den Trendthemen austauschen können. In diesem Jahr sind die beherrschenden Themen laut Messeleitung ASP (Application Service Providing), Software Solutions, M- und E-Business sowie Broadband oder New Media.
Um die Informations- und Kommunikationsbedürfnisse der einzelnen Branchenbereiche besser adressieren zu können, stellt die Systems dieses Jahr erstmals zwei voneinander getrennte Kompetenz-Ebenen zur Verfügung.
Unter den Hallendächern der Münchner Messe bieten zudem die einzelnen Fachmessen eine schnelle Orientierung über bestimmte Gebiete wie Linux oder Sicherheit. Die Messeleitung wird dabei nicht müde zu betonen, dass die in München besonders kurzen Wege auf dem neuen Messegelände eine effiziente Besuchsplanung ermöglichen.
Neu ist dieses Jahr eine modifizierte Hallenstruktur, die die Verzahnung der einzelnen Komponenten noch klarer sichtbar machen soll:
Damit belegt die Systems 2001 wie letztes Jahr das gesamte Messegelände mit circa 160.000 Quadratmetern sowie erstmals zusätzlich das MOC (Munich Order Center) in München-Freimann. Dort wird vom 17.
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