Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) hat mit der „Intellimouse Explorer“ eine neue Maus angekündigt, die ab sofort für 129 Mark auf den Markt erhältlich sein soll.
Das Eingabegerät ist mit Microsofts neuer Intellieye-Technologie ausgestattet. Der optische Sensor fertigt rund 6000 Bilder pro Sekunde von der Arbeitsoberfläche an. Diese optische Maus-Technologie soll die direkte Eins-zu-Eins-Übertragung von der Hand zum Monitor bieten. Alle beweglichen Teile des Intellieye-Sensors wurden dazu durch einen verschleißarmen optischen Sensor ersetzt. Die Maus soll damit unempfindlich gegen Staub und Schmutz und auf allen spiegelfreien Arbeitsoberflächen ohne Mauspad einsetzbar sein.
Fünf programmierbare Tasten, eine Fingerablage, die Auflage für den kleinen Finger, Soft-Touch-Seiten, ein Scroll-Rad und verbesserte Vor- und Zurücktasten sollen für ergonomischen Komfort sorgen. Die neue titaniumbeschichtete Maus ist etwas kleiner als die aktuelle Intellimouse Explorer und soll deshalb auch für Anwender mit kleineren Händen gut geeignet sein.
Die fünf Tasten sind für eine bequeme Internet-Navigation gedacht, die Scrollgeschwindigkeit lässt sich erstmals variieren und passt sich dem Anwender an. Die aktualisierte Software Intellipoint 4.0 soll die Grundeinstellungen und Programmierung der Tasten weiter erleichtern.
|
Die Intellimouse Explorer von Microsoft ist jetzt mit verschleißarmen Sensor ausgestattet (Foto: Microsoft) |
Ab November präsentiert Microsoft auch die Intellimouse Optical für 99 Mark mit neuer Technologie. Die Intellimouse Optical arbeitet dann ebenfalls mit Microsofts verbesserter Intellieye-Technologie. Das Herzstück ist ein kleiner Chip, der einen optischen Sensor und einen digitalen Signalprozessor enthält. Der optische Sensor tastet die Oberfläche statt 2000 mal jetzt 6000 Mal pro Sekunde ab. Das Gerät auf soll nahezu allen Arbeitsoberflächen ohne Mauspad eingesetzt werden können.
Die Tasten, die in der Grundeinstellung mit den Funktionen
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…