IBM (Börse Frankfurt: IBM) will im Laufe des Tages neue Dienste und Software vorstellen, die Funknetzwerke vergrößern und sicherer machen. Die Abteilung Global Services biete eine ganze Reihe an diversen Angeboten für Firmen an, die den Unternehmen dabei helfen sollen, Anwendungen und Übertragungen sicherer zu machen.
Big Blue hat außerdem angekündigt eine neue Version seiner Risikomanagement-Software Tivoli Risk Manager vorzustellen. Das Programm ermöglicht Unternehmen die Verwaltung des Funknetzwerkes genauso wie die Administration der Firewall, Server oder anderen Sicherheitsgeräten.
Dem Unternehmen zufolge sollen verkaufte Thinkpad Notebooks und Netvista Desktop-Rechner mit einem Sicherheitschip ausgestattet worden sein, die ein Eindringen von einem unbefugten Dritten über ein Funknetzwerk verhindern (ZDNet berichtete). So stellte das Unternehmen erst vor kurzem für das mobile Arbeiten das Thinkpad T23 vor. Als angeblich erstes Notebook verfügt es über einen integrierten Security-Chip, der Transaktionen im Internet, E-Mail-Kommunikation und Zugangsberechtigungen zu Netzwerken überprüft. Dazu verschlüsselt und speichert der kryptografische Mikroprozessor laut Unternehmensangaben die Codes zur Identifikation des Nutzers.
„In den vergangenen Jahren hat das Thema Sicherheit mit der steigenden Zahl an Funknetzwerken in Unternehmensnetzwerken immer mehr an Bedeutung gewonnen“, sagte der IDC-Marktforscher Allan Carey. Doch auch für den Endanwender, der eine Funkverbindung zu einem anderen PC im Haus herstelle, habe die Sicherheitsthematik immer mehr Gewicht.
Kontakt:
IBM, Tel.: 01803/313233 (günstigsten Tarif anzeigen)
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…
Es kommt angeblich 2028 auf den Markt. Das aufgeklappte Gerät soll die Displayfläche von zwei…
Das System basiert auf Hardware von HPE-Cray und Nvidia. Die Inbetriebnahme erfolgt 2027.
Die Bundesnetzagentur hat ihr Gigabit-Grundbuch aktualisiert. Drei von vier Haushalten sollen jetzt Zugang zu Breitbandanschlüssen…