Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) ist mit dem Versuch gescheitert, im Kartellstreit mit den US-Behörden den Obersten Gerichtshof einzuschalten. Das Gericht lehnte es am Dienstag in Washington ab, sich mit dem Fall zu beschäftigen.
Der Konzern von Bill Gates wollte vor dem Obersten Gericht erreichen, dass das Urteil der ersten Instanz annulliert wird. Darin war Microsoft im vergangenen Jahr von Richter Thomas Jackson für schuldig befunden worden, gegen das Wettbewerbsrecht verstoßen zu haben. Das Strafmaß: Aufteilung des Konzerns in zwei Hälften.
Im August dieses Jahres war der Fall zurück an die erste Instanz und die Verantwortung der 58-jährigen Richterin Colleen Kollar-Kotelly gegangen. Microsoft hatte daraufhin ein Berufungsverfahren gefordert, das von der US-Justiz aber strikt abgelehnt wird. Man könne zwar die Einstellung von Richter Jackson kritisieren
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…