IBM (Börse Frankfurt: IBM) will seine Notebook- und Desktop-Produktfamilien Thinkpad und Netvista neu ausrichten. Durch Sicherheitsfunktionen, Möglichkeiten zur drahtlosen Netzwerkanbindung und automatisierten Management-Funktionen sollen sich die Rechner künftig einfacher in E-Business Infrastrukturen einbinden lassen.
Insgesamt sechs neue Modelle stellt das Unternehmen im Zuge der Neuausrichtung vor. Die Thinkpad-Familie wird künftig aus den Serien X, T, A sowie der neuen R Serie bestehen. Auch die Netvista Familie bekommt neben den bekannten Serien A und X mit der M Serie Zuwachs um eine neue Reihe.
Die neuen Computer sind mit dem IBM Embedded Security Subsystem für die Datensicherheit ausgestattet, das aus einem Security Chip und der Software IBM Client Security besteht. Diese Technologie schütze Daten, Hardware, Netzwerkzugang und Kommunikationsfunktionen der Rechner vor unliebsamen Zugriffen – sowohl bei konventioneller als auch bei drahtloser Netzanbindung. Integrierte Wireless-LAN-Karten erlauben angeblich den Thinkpads aller Serien eine drahtlose Anbindung an Firmennetze. Einige Modelle verfügen zudem über vorinstallierte Bluetooth-Karten.
Auch die Netvista Modelle können mittels eines optional erhältlichen High Rate Wireless LAN-Adapters drahtlos an Netzwerke angebunden werden.
Alle neuen Thinkpad und Netvista Modelle sind ab Ende Oktober erhältlich. Die Preise für die einzelnen Geräte in der Grundkonfiguration beginnen für das
„Mobilität, Sicherheit und einfaches Management sind die wichtigsten Merkmale für Rechner in der vernetzten Welt“, erklärte der IBM Deutschland-Manager Felix Ruemmele. Weitere Details der Konfiguration werden zum Erscheinen veröffentlicht.
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