Die weltgrößten Musikkonzerne haben bei ihren Plänen für einen bezahlten Titelvertrieb im Internet eine entscheidende Hürde genommen: Sie einigten sich mit den US-Komponisten über die Wahrung der Urheberrechte. „Dieser Vertrag beseitigt ein großes Hindernis für die neuen Internet-Musikangebote per Abonnement“, sagte Hillary Rosen vom US-Musikindustrie-Verband (RIAA) am Dienstag in Washington.
Nun könnten per Internet unzählige Musiktitel unter Lizenz angeboten werden. Der RIAA vertrat bei den Verhandlungen mit dem Musikverlegerverband NMPA und dessen Rechtetochter HFA unter anderem die Bertelsmann Music Group, Warner Music, Sony, Universal und EMI.
Die Einigung umfasst noch keine genauen Summen, die pro abgerufenen Musiktitel an die Song-Schreiber gezahlt werden müssen. Auf jeden Fall zahlt der RIAA zunächst einmal als Vorschuss eine Million Dollar (2,1 Millionen Mark/1,1 Millionen Euro) an die HFA. Sollte innerhalb von zwei Jahren keine Einigung über die Vergütung der Autorenrechte zustande kommen, muss die Musikindustrie pauschal jährlich 750.000 Dollar an die HFA zahlen. Diese vertritt die Rechte von rund 160.000 Komponisten.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…