Motorola (Börse Frankfurt: MTL) hat im dritten Quartal einen Umsatz von 7,4 Milliarden Dollar gemacht. Das sind genau 22 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum des vergangenen Jahres. Damals erzielte der Konzern 9,5 Milliarden Dollar.
Die Pro-forma-Anpassungen eingerechnet, meldet das Unternehmen damit einen Verlust von 153 Millionen Dollar oder sieben Cents pro Aktie für das dritte Quartal. Damit trifft der Konzern seine eigenen Erwartungen. Er prognostizierte für das dritte Quartal einen Verlust von fünf bis acht Cents pro Anteilsschein. Rechnet man die Pro-forma-Anpassungen nicht mit ein, so beläuft sich der Verlust im dritten Quartal auf 1,4 Milliarden Dollar oder 64 Cents pro Aktie. Im zweiten Quartal meldete der Elektronikriese elf Cents Minus pro Unternehmensanteil.
Laut dem President und CEO von Motorola, Robert L. Growney, konnte man in den Bereichen Wireless Handsets seinen Marktanteil erhöhen und profitabel wirtschaften. Große Verluste erleidete das Unternehmen jedoch im Bereich der Telekommunikations-Ausstattung sowie im PC-Segment und Commercial, Government und Industrial Systems-Gebiet. Am schlimmsten habe es das Broadband Communications-Geschäft mit einem Umsatzrückgang um fast ein Drittel erwischt. Auch der Halbleiterbereich hat einen Umsatzverlust von 48 Prozent zu verbuchen.
Positiv: Der Konzern senkte seine Netto-Verbindlichkeiten um 2,4 Milliarden Dollar und meldet einen positiven Cash Flow von 200 Millionen Dollar.
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