Categories: E-CommerceMarketing

„Technik interessiert niemanden, Dienste sind wichtig“

I-Mode, ein WAP-ähnlicher Dienst, erfreut sich in Japan unglaublicher Beliebtheit: Schon heute nutzen 28 Millionen Nutzer den Dienst von Netzbetreiber NTT Docomo. Nun gilt es, diesen Erfolg mit UMTS in Europa zu wiederholen.

„Wer den Nutzern Internet auf dem Handy verspricht, der macht einen großen Fehler. Die Leute wollen praktische Dienste für unterwegs und sie interessiert nicht, welche Technik dafür zum Einsatz kommt. Das komplette Internet will niemand auf dem Handy haben“, erklärte Takeshi Natsuno, I-Mode Managing Director, in seiner Rede vor zahlreichen Besuchern des Mobile Solutions Forums auf der Systems (15. bis 19. Oktober).

Der Erfolg von I-Mode hat nach Meinung von Natsuno drei Gründe:

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

Google kündigt neue Sicherheitsfunktionen für Chrome an

Der Sicherheitscheck entzieht unsicheren Websites automatisch alle Berechtigungen. Zudem können Nutzer in Chrome künftig Websites…

7 Stunden ago

Cyberkriminelle nehmen Fertigungsbetriebe ins Visier

Ontinue registriert einen Anstieg beim Anteil am Gesamtangriffsvolumen um 105 Prozent. Das Angriffsvolumen auf den…

8 Stunden ago

o1: OpenAI stellt neues KI-Modell für komplexe Abfragen vor

Das o1 genannte Modell liegt als Preview vor. Bei einer Mathematikprüfung beantwortet es 83 Prozent…

3 Tagen ago

Zoom erhält IT-Sicherheits- kennzeichen des BSI

Das Kennzeichen erhalten Zoom Workplace Pro und Zoom Workplace Basic. Es bescheinigt unter anderem aktuelle…

4 Tagen ago

Google verbessert Tab-Verwaltung in Chrome

iOS und iPadOS erhalten Tab-Gruppen. Zudem unterstützt Chrome nun die Synchronisierung von Tab-Gruppen.

4 Tagen ago

Identitätsdiebstahl: 58 Prozent der Deutschen sorgen sich um digitales Erbe

Sie befürchten einen Missbrauch der Identitäten von Verstorbenen. 60 Prozent befürworten deswegen eine Klärung des…

4 Tagen ago