Der japanische Telefonriese Nippon Telegraph and Telephone (NTT) hat seine Gewinnprognose für das laufende Jahr deutlich nach unten revidiert. Wie das Unternehmen am Donnerstag in Tokio mitteilte, rechnet es für das Ende März auslaufende Geschäftsjahr nur noch mit einem Gewinn von 89 Milliarden Yen (1,59 Milliarden Mark/812 Millionen Euro).
Dies ist knapp ein Drittel weniger als bisher erhofft. Als Grund gab der größte japanische Telekomkonzern den immer härter werdenden Wettbewerb auf dem Heimatmarkt und auch im Ausland an. Zudem sei die Nachfrage nach schnellen Internet-Zugängen via ISDN in Japan deutlich unter den anfänglichen Prognosen geblieben.
Der Umsatz werde voraussichtlich um 1,3 Prozent auf 11,9 Milliarden Yen zurückgehen, teilte der Ex-Monopolist mit, der schon seit längerem versucht, seine Personalkosten zu senken. Wie NTT nun präzisierte, sollen 40.000 Beschäftigte zwischen den beiden Töchtern NTT East und NTT West neu aufgeteilt werden.
Weitere 100.000 sollen von dem Konzern in andere Töchter und noch zu gründende Firmen ausgelagert werden. Beschäftigte über 50 werden dem Plan zufolge in den Ruhestand geschickt und können nur bei Lohnkürzungen zwischen 15 und 30 Prozent wieder angestellt werden.
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