Das Telekommunikationsunternehmen Arcor räumt um und auf: Die Firma erklärte, ab dem 1. November werde sowohl Otelo als auch der Online-Dienst Nexgo unter dem neuem Namen Arcor geführt. Das bisherige Portal www.nexgo.de firmiere dann unter www.arcor.de.

Zusätzlich werde die 100-prozentige Arcor-Tochter Callisto Germany.net, verantwortlich für die Entwicklung der Internet-Dienste, künftig Arcor Online GmbH heissen. Für die Nutzer des Online-Dienstes ändere sich mit der Umfirmierung von Nexgo auf Arcor aber nichts. So sollen die Kunden die bestehenden E-Mail-Adressen weiterhin nutzen können. Private Homepages bleiben nach Unternehmensangeben erhalten. Auch sämtliche Rufnummern sollen bestehen bleiben. Die Tarife seien weiterhin gültig.

Pikantes am Rande: Gerade erst hat sich Arcor-Online in Nexgo umbenannt.

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

Lenovo übertrifft die Erwartungen und hebt Prognose an

KI-Funktionen beschleunigen die Erholung des PC-Markts. Der Nettogewinn legt um 44 Prozent zu, der Umsatz…

10 Stunden ago

Bedrohungsakteure betten Malware in macOS-Flutter-Anwendungen ein

Googles App-Entwickler-Kit dient der Tarnung des schädlichen Codes. Der Sicherheitsanbieter Jamf hält die Schadsoftware für…

13 Stunden ago

CopyRhadamantys greift weltweit Unternehmen an

Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.

4 Tagen ago

Facebook Marketplace: EU verhängt Geldbuße von fast 800 Millionen Euro gegen Meta

Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…

4 Tagen ago

Umfrage: Angestellte in Deutschland unterschätzen NIS-2-Richtlinie

Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…

4 Tagen ago

Kostenloser Dekryptor für ShrinkLocker

Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.

5 Tagen ago