Zwei Wochen nach Aldi bringt nun auch das Boulevardblatt „Bild“ ein Notebook auf den Markt: Der Rechner kann ab morgen für 2999 Mark erworben werden und hat einen 1,1 GHz schnellen Pentium-III-Prozessor von Intel (Börse Frankfurt: INL) integriert.
Ausgestattet ist das Notebook von Microstar ferner mit einem 14,1 Zoll-Display, einer 20 GByte großen Festplatte, 256 MByte SDRAM Arbeitsspeicher, sechsfach DVD ROM-Laufwerk, 3D-Grafik mit TV-Out, Modem, LAN, Firewire und Audio DJ. Zu den Herstellern der Hardware macht das Boulevardblatt keine Angaben. Das Betriebssystem Windows XP Home-Edition und die Works Suite 2001 von Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) sind vorinstalliert.
Der Rechner kann über eine Hotline oder bei Bild.de bestellt werden. Die Lieferung erfolgt per Nachnahme, hierbei sind 15 Mark Versandkosten und drei Mark Nachnahmegebühr zu zahlen. Alternativ soll das Gerät auch in allen Media-Märkten erhältlich sein.
Das Aldi-Notebook ist seit zwei Wochen auf dem Markt und kostet 2998 Mark. Wer auf der Suche nach einem Desktop ist, sollte sich beim Konkurrenten Plus umsehen: Dort gibt es einen Athlon-PC für 2498 Mark. Der Rechner konnte online bestellt werden, in den Filialen ist er seit dem 25. Oktober erhältlich.
Kontakt:
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