Düstere Zukunftsaussichten hat Gartner für die IT-Branche ausgemacht: Auf dem Symposium „ITxpo“ in Cannes haben die Analysten aktuelle Zahlen zu den IT-Investitionen vorgelegt. Demnach ist die Zahl der Firmen, die ihr IT-Budget reduzieren wollen, im Vergleich zum Vorjahr um zehn Prozent gestiegen.
Gartner rechnet jetzt mit einem Anhalten der Konsolidierung bis mindestens 2003. Allerdings mahnen die Analysten, sich auf die Zeit danach vorzubereiten: „Wir befinden uns jetzt gerade in einem Zeitrahmen, in dem wir Klar Schiff machen und uns auf die Zeit nach der Flaute vorbereiten sollten“, erklärte Gartner-Manager Peter Sondergaard.
Firmen sollten sich auf Projekte konzentrieren, die klar messbare Vorteile beim Unternehmenserfolg brächten. Gartner rät unter anderem dazu, die eigene Strategie zu überdenken, keine finanzintensiven Großprojekte zu starten, in Qualität zu investieren und sich darauf vorzubereiten, in der zweiten Jahreshälfte 2002 verstärkt zu investieren.
Erst gestern hatte eine Gartner-Studie ergeben, dass Deutschland europaweit von der PC-Flaute am stärksten betroffen ist: In keinem anderen großen Land ist der Umsatz bei Computern im dritten Quartal so massiv eingebrochen wie hierzulande.
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