Der Netzwerker Cisco Systems (Börse Frankfurt: CIS) gab für sein abgelaufenes erstes Quartal einen Verlust von 268 Millionen Dollar bei einem Umsatz von 4,4 Milliarden Dollar bekannt. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres hatte der Konzern ein Plus in Höhe von 798 Millionen Dollar sowie einen Umsatz von 6,52 Milliarden Dollar ausgewiesen.
Obwohl das Ergebnis für sich genommen katastrophal ausfiel, blieb es doch über den Erwartungen der Analysten. Der Nettoverlust pro Aktie betrug im ersten Quartal vier US-Cent, vor einem Jahr gab es einen Gewinn von 11 US-Cent.
„Angesichts der sehr schwierigen wirtschaftlichen Umfeldes und des ebenfalls sehr schwierigen Investitionsklimas sind wir mit dem ersten Quartal zufrieden“, erklärte Cisco-Chef John Chambers.
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