Japans größter Mobilfunkanbieter NTT Docomo hat im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres einen deutlichen Gewinneinbruch hinnehmen müssen. Wie das Unternehmen am Mittwoch in Tokio mitteilte, ging der Überschuss im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 52 Prozent auf 103,9 Milliarden Yen (1,87 Milliarden Mark / 957 Millionen Euro) zurück.
Der Umsatz stieg in der Ende September abgelaufenen ersten Hälfte des Geschäftsjahres dagegen um knapp 18 Prozent auf 2,6 Billionen Yen.
Der Einbruch trifft die Börse jedoch nicht unvorbereitet: Bereits vor zwei Wochen hatte der Telefonriese seine Gewinnprognose für das laufende Jahr deutlich nach unten revidiert. Die japanische Firma versucht schon seit längerem, ihre Personalkosten zu senken. Wie NTT Ende Oktober erklärte, sollen 40.000 Beschäftigte zwischen den beiden Töchtern NTT East und NTT West neu aufgeteilt werden.
Weitere 100.000 sollen von dem Konzern in andere Töchter und noch zu gründende Firmen ausgelagert werden. Beschäftigte über 50 werden dem Plan zufolge in den Ruhestand geschickt und können nur bei Lohnkürzungen zwischen 15 und 30 Prozent wieder angestellt werden.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…