Mobilcom (Börse Frankfurt: MOB) rechnet damit, im vierten Quartal ein positives EBITDA im Stammgeschäft (Mobilfunk, Festnetz und Internet) zu erzielen. Das hat das Büdelsdorfer Unternehmen am Montag mitgeteilt.
Das EBITDA inklusive UMTS-Anlaufkosten beläuft sich im dritten Quartal 2001 auf minus 6,83 Millionen Euro gegenüber 3,66 Millionen Euro im zweiten Quartal 2001. Die Differenz zum Vorquartal ist vorrangig auf die verstärkten Ausgaben für den UMTS-Netzaufbau und den höheren Personalaufwand für IT-Fachpersonal zurückzuführen, begründet Mobilcom den Anstieg.
Das Ergebnis für die ersten neun Monate des Jahres beläuft sich auf minus 37,96 Millionen Euro. Der Neun-Monats-Umsatz stieg auf 2,01 Milliarden Euro gegenüber 1,66 Milliarden Euro im Jahr 2000. Allerdings hat die Firma im dritten Quartal einen Einbruch der Einnahmen hinnehmen müssen: Sie sanken von 669,5 auf 608,8 Millionen Euro. Schuld daran soll das „gedrosselte Marktwachstum sowie die gekürzten Handy-Subventionen“ sein, lässt Mobilcom in einer Pflichtmitteilung verlauten.
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