Die Universität Mannheim hat ihre aktuelle Liste mit den 500 schnellsten Supercomputern der Welt auf der Supercomputing Conference 2001 (SC2001) in Denver, Colorado, (November 10-16, 2001) vorgestellt.
IBM führt das Feld mit 32 Prozent aller installierten Systeme an, überraschenderweise gefolgt von Hewlett-Packard (HP; Börse Frankfurt: HWP). SGI (Börse Frankfurt: SIG), Cray und Sun (Börse Frankfurt: SSY) folgen auf den Plätzen. Erst danach kommt Compaq (Börse Frankfurt: CPQ).
Der flotteste aller Rechner ist der ASCI White von IBM. Er steht im Lawrence Livermore National Laboratory und erreicht 7,2 Teraflop/s. Rang zwei auf der Geschwindigkeitsskala nimmt der Alphaserver SC von Compaq im Pittsburgh Supercomputing Center ein, Rang drei ein IBM SP-System im Department of Energy’s National Energy Research Scientific Computing Center (NERSC) des Lawrence Berkeley National Laboratory (LBNL) in Berkeley, Kalifornien.
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Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.