Am Donnerstag werden im milliardenschweren Videospielmarkt die Claims neu gesteckt: Der Softwarekonzern Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) bringt dann mit riesigem Werbeaufwand seine Konsole X-Box in den USA und Kanada auf den Markt. Mit realistischer Grafik will das Unternehmen die Konkurrenten Sony (Börse Frankfurt: SON1) und Nintendo abhängen.
Für die Software-Schmiede geht es allerdings nicht nur darum, sich mit der X-Box angesichts der Flaute auf dem PC-Markt ein neues Standbein zu schaffen; Microsoft eröffnet damit auch den Kampf um die Wohnzimmer, in denen künftig Internet, Fernsehen und Unterhaltungselektronik verschmelzen sollen. Die schwarze X-Box in der Größe eines Videorekorders hat nach Einschätzung von Experten durchaus das Zeug, bald eine Größe in der virtuellen Spielewelt zu werden.
Mit einem 733-MHz-Prozessor, eingebauter Festplatte und einem DVD-Laufwerk setzt das an den heimischen Fernseher anschließbare Gerät sie einen neuen Standard in der Branche. Microsoft konzentriert sich zunächst ganz auf das bevorstehende Weihnachtsgeschäft auf dem Heimatmarkt in Nordamerika. Dort trifft das Unternehmen auf ein williges Publikum: Mehr als 60 Prozent der US-Bürger spielen in ihrer Freizeit Videospiele, die Daddel-Maschinen sind damit längst nicht mehr nur Domäne von Kindern und Jugendlichen.
Erst im Februar kommt die X-Box dann auch in Japan in den Handel und am 14. März schließlich in Europa
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