„Prinzipiell ist das automatische Update unter dem neuen Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) Betriedssystem Windows XP eine feine Sache“, kommentierte der Senior Producer von TechExpert, Kai Schmerer die Funktion. Man müsse weder wissen, welche Hardware im System installiert sei, noch sich auf eine oft langwierige Suche auf den Support-Seiten der unterschiedlichen Hersteller nach entsprechenden Updates machen. Das in Windows XP integrierte Update-Tool analysiert die Hardware des Rechners und bietet darauf abgestimmte Treiber-Updates an, die nach dem Herunterladen automatisch installiert werden. Der Nutzer hat dadurch den Vorteil, dass sein XP-Rechner immer mit den neuesten Updates und Bugfixes ausgestattet ist.
Doch nicht immer ist die Installation von Treibern, die über den Windows-Update-Service angeboten werden, sinnvoll. Wie ZDNet TechExpert jetzt herausgefunden hat, bringt die Installation des Grafikkarten-Treibers 21.83 nicht nur Vorteile. Zwar unterstützt die Grafikkarte nun auch OpenGL-Spiele, zudem erhält der Anwender im 3D-Modus ergonomische Bildwiederholraten. Der XP-Originaltreiber enthält diese Funktionen nicht. Allerdings verlängert sich die Shutdown-Zeit von Windows XP von fünf auf 25 Sekunden beträchtlich.
Auch das von Via angebotene Treiber-Update 3.0.14 für die EIDE-Schnittstelle bereitet dem Anwender nicht nur Freude. Zwar steigt die Disk-Performance mit dem neuen Treiber bei einigen Benchmarkprogrammen um bis zu 20 Prozent. Allerdings ist der Performance-Gewinn im Alltagsbetrieb kaum spürbar. Dagegen dürfte die verlängerte Startzeit von Windows XP sofort auffallen. Mit dem neuen Treiber verlängert sich die Startzeit um fast sieben Sekunden.
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