1&1: „Private Flatrate-User zahlten zu viel“

Einen Tag nach der Preiserhöhung für seine Flatrates hat der Provider 1&1 die Gründe für die neue Regelung genannt: „Private Nutzer sollen nicht dafür bezahlen, dass Firmenkunden viel surfen“, ließ die Tochter von United Internet verlauten.

Wie bereits berechnet, . hat der Provider zwar die Kosten für den Zugang von 19,90 Euro (etwa 39 Mark) im Monat auf 16,90 Euro (ungefähr 33 Mark) gesenkt, gleichzeitig jedoch eine Begrenzung des Transfervolumens auf fünf GByte eingeführt. Jedes weitere GByte schlägt mit rund zehn Mark zu Buche.

Wer einen Tarif ohne Transferlimit will, muss künftig tief in die Tasche greifen: Die „Flatrate 1&1 Internet.DSL Business“ kostet monatlich 39,90 Euro (knapp 80 Mark). Hinzu kommen noch die Gebühren für einen DSL-Anschluss der Deutschen Telekom (Börse Frankfurt: DTE). Einziger Lichtblick: Bei diesem Tarif dürfen über ein Netzwerk beliebig viele Rechner angeschlossen werden

ZDNet.de Redaktion

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