Hewlett-Packard (HP; Börse Frankfurt: HWP) hat angekündigt, die Omnibooks XE3 ab sofort auch mit Microsofts (Börse Frankfurt: MSF) Betriebssystemen Windows XP Home Edition oder Windows XP Professional auszuliefern. Auch das erst kürzlich vorgestellte Omnibook 6100 will der Hersteller zusätzlich mit der Professional-Version von XP anbieten. Zudem sind beide Modellreihen teils mit neuen Chipsätzen und schnelleren Prozessoren ausgestattet. Die HP Omnibooks XE3 sind seit Anfang November ab 2499 Mark erhältlich. Die HP Omnibooks 6100 mit Windows XP Pro schlagen mit mindestens 4699 Mark zu Buche.
Die Modellreihe Omnibooks XE3 wurde laut dem Hersteller speziell für kleine und mittlere Unternehmen entwickelt. Diese Notebook-Familie soll je nach Wunsch des Anwenders mit den XP Professional, XP Home Edition oder Windows 98SE/2000 geliefert werden. Die Laptops sollen zudem mit dem Intel (Börse Frankfurt: INL)Chipsatz 830MG ausgerüstet sein. Je nach Ausstattung verfügen die Geräte über Mobile Intel Pentium III-M- Prozessoren mit einer Taktung von 733, 866, 933, oder 1060 MHz beziehungsweise über Celeron-CPUs mit 933 MHz. Die HP Omnibooks XE3 haben einen Videospeicher mit einer Kapazität von acht bis 32 MByte und besitzen laut HP teilweise einen IEEE-1394 Port (Firewire). Alle Modelle seien mit Modem und LAN, ein Teil mit 15-Zoll-LCDs lieferbar.
Das Multimedia-taugliche HP Omnibook 6100 soll mit einem Intel Chipsatz mit 133 MHz FSB ausgestattet sein. Der Kunde hat laut dem Hersteller die Wahl zwischen einem Intel Celeron mit 866 MHz oder Intel Mobile Pentium III-M mit 933 MHz, einem GHz oder 1,13 GHz. Der Hauptspeicher lässt sich bis ein GByte erweitern.
Auch diese Laptopreihe will HP wahlweise mit XP Professional oder mit Windows 98 SE/2000 ausliefern. Einige Modelle verfügen über integrierte Wireless LAN-Funktionalität (Local Area Network). Vier individuell belegbare Schnellstarttasten ermöglichen den Zugriff auf spezielle Funktionen, etwa auf eine Präsentation oder ein Internet-Portal.
HP Omnibooks 6100 besitzen zusätzliche Anschlussmöglichkeiten für Video-Anwendungen über S-Video-Out sowie einen zweiten USB-Port, verfügen über ein Modem und integrierten LAN-Anschluss, und werden mit einer Grafikkarte von acht beziehungsweise 16 MByte geliefert.
Erst gestern kündigte Noch-Konkurrent Compaq (Börse Frankfurt: CPQ) mit dem Presario 2700 und Presario 700 zwei neue Notebook-Serien der gleichnamigen Familie an, die ebenfalls ab sofort mit Windows XP ausgestattet sein sollen (ZDNet berichtete). Für das Einsteiger-Notebook Presario 2700 muss der Anwender 3999 Mark hinblättern. Der 1000 Mark preiswertere Presario 700 ist mit einem 950 MHz getakteten AMD Duron-Mobile-Prozessor ausgestattet.
Kontakt:
Hewlett-Packard, Tel.: 07031/140 (günstigsten Tarif anzeigen)
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.