Linus Torvalds hat nach beinahe einem Jahr wieder einen neuen, „glatten“ Kernel fertig gestellt. Der Linux-Kernel 2.5.0 firmiert auch unter der Versionsnummer 2.4.15. Neu ist in der Hauptsache der Support für zwei neue File Systems, die Systeme mit Crash Protection und vereinfachter Netzwerkadministration versorgen sollen.
Die Crash Protection Ext3 ist ein Journaling Dateisystem, das Änderungen notiert. Im Falle eines Zusammenruch des Rechners kann damit das System wieder hergestellt werden. Verschiedene Distributoren bieten Ext3 bereits an, im Falle des neuen Release ist es aber erstmals in den Kernel selbst integriert worden.
Das Distributed File System Intermezzo soll die Verwaltung von Netzwerken erleichtern. Auch Nutzer von Laptops sollen damit Daten zwischen ihrem Rechner und einem Desktop besser in den Griff bekommen.
Der Kernel ist zunächst und in erster Linie für Entwickler interessant, er wird aber aller Voraussicht nach auch in den kommerziellen Distributionen von Anbietern wie Red Hat oder Suse zu finden sein. ZDNet bietet einen Linux-Channel für Profis und Neueinsteiger. Darin versammelt sind alle aktuellen Tests, News und ausführliche Artikel rund um die Open-Source-Bewegung.
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