Grafikkarten haben während der Übergangsphase vom Intel (Börse Frankfurt: INL) Pentium III zum P4 einen Boom erlebt. Dieser Ansicht ist Mainboard-Hersteller Gigabyte Technology. So seien jetzt die Grafikboards die neuen Lieblinge vieler Platinenbauer.
Die Gelegenheit ist günstig: Gigabyte Technology-President Richard Ma rechnet damit, dass die Nachfrage nach Grafikkarten bis Mitte 2002 nicht nachlassen wird. Erst wenn die großen Paltinenbauer Mainboards mit integrierten Chipsets auf den Markt gebracht hätten, würde die Nachfrage sinken, so Ma.
Neben dem P4 hätten die neuen Nvidia-Chips und die Konkurrenzprodukte von ATI Technologies geholfen, den Grafikkartenmarkt weiter anzuheizen, konstatierte der Gigabyte-Boss. Eigenen Angaben zufolge schaut Gigabyte optimistisch in die Zukunft. So erwartet der Hersteller einen Absatzsprung um 100 Prozent bei seinen eigenen Grafikplatinen mit Nvidias Geforce Titanium-Chips und OEM-Bestellungen für ATI-Karten.
Um Verwirrungen zu vermeiden wolle der Hersteller auch weiterhin selbst nur Karten mit Nvidia-Chips unter seinem Brand anbieten. ATI-basierende Karten würden nur in OEM-Produkten verwendet.
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