Die französische Großbank Société Générale steht nach Informationen der „Wirtschaftswoche“ vor dem Kauf des angeschlagenen deutschen Online-Brokers Consors (Börse Frankfurt: CSO) . Wie das Magazin am Mittwoch vorab aus seiner neuesten Ausgabe berichtete, sollen die Verträge bis Jahresende unterschrieben sein. Die Franzosen wollten das Nürnberger Unternehmen demnach in ihre eigene Online-Tochter Fimatex integrieren und europaweit expandieren.
Fimatex-Chef Vincent Taupin hatte am Montag grundsätzlich Interesse an Consors bekundet. Mit Standbeinen in Deutschland und Frankreich sowie mit einer halben Million Kunden-Depots sei Consors „ein interessantes Ziel“ (ZDNet berichtete). Über die Zukunft von Consors wird seit Wochen spekuliert.
Durch die Börsenflaute fuhr das Unternehmen in den ersten neun Monaten dieses Jahres einen Nettoverlust von 61 Millionen Euro (119,3 Millionen Mark) ein. Die Schwierigkeiten des Consors-Mutterhauses, der Hofer Schmidtbank, könnten das Zusammengehen mit einem Konkurrenten beschleunigen.
Kontakt:
Consors, Tel.: 01803/252511 (günstigsten Tarif anzeigen)
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…