Erst die Lederhose, dann der Laptop und schließlich die Layoffs: München ist zur Hauptstadt der IT-Insolvenzen geworden. Die einstige Gründerhochburg ist vom Pleitenfieber geplagt. Nach Angaben der „Süddeutschen Zeitung“ haben in den vergangenen drei Monaten jeweils 60 Unternehmen Insolvenz angemeldet. Zum Vergleich: Im vergangenen Jahr waren es im Schnitt nur deren fünf.
Insgesamt sind in der bayerischen Hauptstadt seit Anfang 2000 mehr als 350 Internet-Firmen pleite gegangen. Neben der allgemeinen Wirtschaftslage sollen auch Probleme mit den eigenen Produkten und fehlerhafte Geschäftsmodelle schuld an den Insolvenzen sein.
Betroffen sind vor allem die mit Risikokapital finanzierten Unternehmen: Bis Oktober hat es 141 der insgesamt 676 Firmen erwischt. Damit ist die Quote (20,8 Prozent) rund doppelt so hoch wie bei Internet-Firmen, die ohne Wagniskapital auskommen mussten.
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