Vergangene Woche führte der holländische Sicherheitsexperte Job de Haas von ITSX eine „tödliche“ SMS vor, die das Handy des Empfängers für den Besitzer nutzlos macht. Das Programm hört auf den harmlosen Namen „sms_client“, hat es jedoch faustdick hinter den Ohren.
Auf einer Black Hat-Konferenz nutzte de Haas einen PC, um damit via Web eine Kurzbotschaft an ein Nokia (Börse Frankfurt: NOA3) 6210 zu schicken. Nach dem Erhalt der SMS mit sms_client konnte das Handy nicht mehr aktiviert werden. Besitzer können lediglich versuchen, über ein SMS Management-Tool am PC die verhängnisvolle Mail aus dem Speicher des Mobiltelefons zu löschen.
Das durch das Programm angesteuerte Sicherheitsloch ist in der Software des Handys auszumachen. Dieses findet sich in den Geräten Nokia 6210, 3310 sowie 3330. Die Software anderer Hersteller wie Siemens (Börse Frankfurt: SIE) wird derzeit von de Haas auf dieselbe Schwachstelle hin überprüft.
Zwei von Google-Mitarbeitern entdeckte Schwachstellen werden bereits aktiv gegen Mac-Systeme mit Intel-Prozessoren eingesetzt. Sie erlauben…
Die Hintermänner haben es unter anderem auf Daten von Facebook-Geschäftskonten abgesehen. Opfer werden über angebliche…
Bis 2027 werden 90 Prozent der Unternehmen eine Hybrid-Cloud-Strategie umsetzen.
Apple belegt in der Statistik von Counterpoint die ersten drei Plätze. Samsungs Galaxy S24 schafft…
Kontinuierliche Content Produktion und Markenaufbau sind essentieller Pfeiler von langfristigen Unternehmenserfolg. Das ist mittlerweile auch…
KI-Funktionen beschleunigen die Erholung des PC-Markts. Der Nettogewinn legt um 44 Prozent zu, der Umsatz…