In Italien sind die Handynutzer ähnlich SMS-verliebt wie auch hierzulande. Aktuell operieren auf dem Stiefel vier Mobilnetzbetreiber, die auch Kurzbotschaften anbieten. Drei davon, Wind, Blu und Omnitel, allesamt Konkurrenten des Ex-Monopolisten Telecom Italia, verlangen pro SMS einheitlich zwölf Cent. Alleine der ehemalige Staatsbetrieb offeriert drei Tarifmodelle: neun, zwölf und 16 Cent.
Der billigste Tarif mit neun Cent wird ausschließlich Business-Kunden angeboten. Kinder und Jugendliche, auch in Italien die Hauptnutzer der Kurzbotschaften, verfügen zumeist über Telefone mit SIM-Cards, die alleine das Versenden für 16 Cent pro SMS erlauben.
Der SMS-Versand übers Internet ist in Italien wie bis vor kurzem auch hierzulande zumeist kostenlos. Der Dienst kann in der Regel auch vom Ausland aus genutzt werden, Urlaubskenntnisse der italienischen Sprache sind zumeist ausreichend. Anbieter dieses Gratisdienstes sind beispielsweise Clarence oder Kataweb.it.
Die Textbotschaften auf dem Handy sind weltweit ein Knüller. ZDNet bietet in einem News-Report die neusten Nachrichten zum Thema sowie Hinweise auf Gratisanbieter rund um den Globus.
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