Der größte britische Kabelnetzbetreiber NTL streicht weitere 2000 Stellen. Wie das Unternehmen in London mitteilte, fallen damit insgesamt 4000 Arbeitsplätze weg, wodurch die Mitarbeiterzahl auf etwa 13.000 sinken soll.
Der Schritt solle dazu beitragen, die Verschuldung der Gruppe zu senken, erklärte NTL. Zuvor hatte die Firma für das kommende Jahr bereits den Wegfall von 2000 Jobs angekündigt.
Ganz anderes plant der US-Konkurrent Liberty: Er will durch seinen Start in Deutschland innerhalb der nächsten fünf Jahre bis zu 10.000 neue Arbeitsplätze schaffen. Die Zentrale des Unternehmens soll in München sitzen.
ZDNet bietet einen News-Report zur Übernahme des Fernsehkabels für zehn Millionen deutschen Haushalte durch den amerikanischen Medienkonzern Liberty.
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