Der Arcor Online-Dienst hat sein zur IFA im August angekündigten Service Video on Demand (VOD) gestartet. Per Mausklick wählt der Kunde einen Film im „.wmv“-Format (Windows Media Video) aus und kann ihn umgehend über DSL auf den heimischen Rechner laden. Aktuell seien 100 Filme online verfügbar, erklärte der Anbieter. Ein erster Blick ins Sortiment enttäuscht aber. Bereits zum Jahresende soll die Auswahl rund 400 Filme umfassen und bis Mitte nächsten Jahres „dem einer großen Videothek“ entsprechen.
Arcor bietet drei Preiskategorien (Verleihzeitraum 24 Stunden):
Als Systemvoraussetzungen nennt Arcor den Windows Media Players Version 7.1, den Internet Explorer ab Version 5.0 oder den Nestscape Communicator ab Version 4.7, einen Prozessor mit mindestens 400 MHz, 64 MByte RAM, ein GByte freie Festplattenkapazität, 16 MByte-Grafikkarte (für Vollbildmodus), Windows 98, ME oder 2000 sowie eine 16 Bit Soundkarte. Mittels einer Video- oder Grafikkarte mit TV-Ausgang oder einen speziellen PC-TV-Konverter können Anwender die Filme auf Ihrem Fernseher ansehen.
„Der Kunde kann jetzt sein abendliches Filmprogramm problemlos per Mausklick über die Online-Videothek erstellen
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