Viele Wissenschaftler weltweit arbeiten derzeit an Brennstoffzellen als Energiequelle für Handys und Notebooks. Das Forschungszentrum Jülich ist der Serienfertigung derzeit offenbar sehr nah: Heute nahmen das Institut für Werkstoffe und Verfahren der Energietechnik (IWV-3) eine neue Beschichtungsmaschine in Betrieb. Sein Ziel: ein für die Industrie interessanter Prototyp.
„Brennstoffzellen sind beispiellos sauber, umweltfreundlich und effizient“, erklärte das Vorstandsmitglied des Forschungszentrums Jülich Gerd Eisenbeiß zur Eröffnung. Die neue Beschichtungsmaschine sei für Direkt-Methanol-Brennstoffzellen (DMFC) ausgelegt. Methanol ist flüssig und sei damit leichter zu handhaben und zu lagern als gasförmiger Wasserstoff. Zudem könne es aus nachwachsenden Rohstoffen gewonnen werden.
Das Kernstück einer DMFC ist die Membran-Elektrodeneinheit (MEA): Sie besteht aus mehreren Schichten, die am IWV-3 bisher weitgehend von Hand zusammengefügt wurden. „Unser Forschungsstand bei der Direkt-Methanol-Brennstoffzelle ist aber inzwischen so weit voran gekommen, dass wir uns als Nächstes den Themen Qualitätssicherung und Automatisierung bei der Brennstoffzellen-Herstellung widmen“, unterstrich Professor Detlef Stolten, Institutsleiter des IWV-3, die Bedeutung der neuen Maschine.
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.