Jeder Vierte muss bei dem Internet-Dienstleister Pixelpark (Börse Frankfurt: PXL) gehen. Insgesamt hat das Management weitere 200 Stellen, davon 110 in Deutschland, gestrichen. Das meldete das Unternehmen in einer Pflichtmeldung an die Börse. Demnach will sich das kriselnde Unternehmen außerdem auch vom Markt in Großbritannien und Spanien zurückziehen. Dort sind derzeit noch rund 600 Mitarbeiter beschäftigt.
Um die Maßnahmen durchzuführen greift die Muttergesellschaft Bertelsmann in die Tasche und gibt dem Unternehmen ein weiteres Darlehen von 15 Millionen Euro. Pixelpark zufolge ist die neue Ausrichtung des Kerngeschäfts eine Reaktion auf die noch immer zurückhaltende Nachfrage nach IT-Dienstleistungen.
Im Mittelpunkt ständen jetzt Projekte zur „Konzeption und Umsetzung von Portalen, E-Shops, Marketing-Websites und Multichannel-Lösungen“, so das Unternehmen weiter. Die Vertretungen in Deutschland, Frankreich, Schweiz und Österreich blieben bestehen.
Kontakt:
Pixelpark, Tel.: 030/349813 (günstigsten Tarif anzeigen)
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…