Prinzipiell alle Anbieter von Anti-Virensoftware warnen seit zwei Tagen vor dem Internet-Wurm Gokar/Goker. Bislang wurde er lediglich als „geringes Risiko“ eingestuft, nun aber nimmt seine Verbreitung an Rasanz zu.
Der Wurm nutzt E-Mails und IRC-Kanäle zur Verbreitung. Um einen Computer via Mail zu infizieren, verschafft sich der Wurm Zugriff auf das Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) Outlook-Adressbuch und verschickt seine Kopien an alle dort gefundenen Adressen.
Die verseuchten Mails besitzen keine konstanten Merkmale, was deren Erkennung ohne Antiviren-Software wesentlich erschwere. Der Betrefftext verseuchter Post wird aus folgenden Varianten zufällig gewählt:
Auch der Body wird zufällig aus nachfolgenden Variationen gewählt:
Die angehängten Wurm-Trägerdateien, die eine Größe von etwa 15 KByte besitzen, können Endungen wie .SCR, . COM, .EXE, .BAT oder .PIF haben und tragen willkürlich ausgewählte Namen wie beispielsweise:
Kontakt:
Network Associates, Tel.: 089/37070 (günstigsten Tarif anzeigen)
Kaspersky, Tel.: 007095/7978700 (günstigsten Tarif anzeigen)
Sophos, Tel.: 06136/91193 (günstigsten Tarif anzeigen)
Symantec, Tel.: 02102/74530 (günstigsten Tarif anzeigen)
Trend Micro, Tel.: 089/37479700 (günstigsten Tarif anzeigen)
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…