Intel (Börse Frankfurt: INL) hat am Wochenende eine neue Schlappe vor Gericht verdauen müssen. Nachdem man gerade erst gegen Via den kürzeren gezogen hat, hat das Gericht in Wilmington, Delaware, nun Broadcom von der Verletzung von Intel-Patenten freigesprochen. Wie berichtet hatte der Weltmeister im Produzieren von Chips die Firma Broadcom vor über einem Jahr verklagt.
Das Gericht befand, dass in einem der beiden Fälle das Patent auf einen Prozessor für Video-Signale zwar von Intel gehalten wird, jedoch von Broadcom nicht angetastet wurde. Im anderen Fall sei weder das Patent auf eine Netzwerktechnik gültig noch habe Broadcom dagegen verstoßen. Intel hat mit diesem Urteil wenig Chance auf die als Schadenersatz geforderten 82 Millionen Dollar.
„Intel ist ganz klar enttäuscht“, gab Unternehmenssprecher Chuck Mulloy zu Protokoll. said. „Bei allem Respekt stimmen wir mit der Ansicht des Gerichts nicht überein.“ Man müsse sich das Urteil nun genau ansehen und dann eine Berufungsverhandlung erwägen. Nach wie vor offen sind weitere drei Patentrechtsvorwürfe gegen Broadcom.
Intel und Broadcom begegnen sich ähnlich wie Intel und Via fast tratitionell wegen Patentrechtsfragen vor Gericht. ZDNet hat sämtliche Produkttest und Nachrichten zu dem Thema Intel-VIA-Konflikt in einem Spezial zusammengestellt.
Kontakt:
Intel, Tel.: 089/9914303 (günstigsten Tarif anzeigen)
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