Gestressten Surfern bietet Arcor in der Vorweihnachtszeit einen weiteren kostenpflichtigen Service: Per Mausklick können Weihnachtskarten ausgesucht, beschrieben und auf den Postweg gebracht werden. Die nicht-digitale Post hat allerdings ihren Preis: So kostet eine Karte mit Porto 1,99 Euro, neun Karten mit Porto sind für 13,69 Euro zu haben, also für rund drei Mark pro Karte.
Briefe schlagen mit 1,99 Euro, also knapp vier Mark zu Buche. Nutzen können den Service jedoch nur Kunden des Mail-Services von Arcor. Diese müssen zudem ihren Verifizierungsschlüssel eingegeben haben.
Arcor gibt an, dass die Karten und Briefe noch am gleichen Tag auf den Postweg gingen. Weihnachtsgrüße sollten jedoch bis zum 19. Dezember versendet sein.
Kontakt:
Arcor-Hotline, Tel.: 0800 / 1070005
Ohne Rechteausweitung ist eine Remotecodeausführung möglich. Betroffen sind alle unterstützten Android-Versionen inklusive Android 15.
Sie erlauben unter Umständen das Einschleusen und Ausführen von Schadcode aus der Ferne. Neu ist…
Das Ergebnis bleibt hinter den Erwartungen von Analysten zurück. Offenbar belasten fallende Preise für Speicherchips…
Der Umsatz steigt im laufenden Jahr auf 115 Milliarden Dollar. Der größte Teil davon entfällt…
Die Hintermänner sollen eine Verbindung nach China haben. Als Einfallstor dienen Schwachstellen in einer Remote-Support-Software…
Sophos-Studie: Mehrheit glaubt, dass OT-Systeme auch in Zukunft beliebte Ziele für Cyberangriffe sein werden, insbesondere…