Ein mutmaßlicher Terrorist und Angehöriger des Al Qaida-Netzwerkes soll ausgesagt haben, dass seine Organisation Microsoft gehackt und in den Quellcode von Windows XP eine Hintertür eingebaut hat. Das berichtet das US-Magazin „Newsbytes.com“ mit Berufung auf Quellen in Bombay, wo der Mann ersten Verhören unterzogen worden war.
Mohammad Afroze Abdul Razzak, 25, sei bereits am 2. Oktober in Bombay, Indien, verhaftet worden. Ihm wurden angeblich Kontakte zum pakistanischen Geheimdienst vorgeworfen. Bei ersten Verhören berichtete der Mann laut Newsbytes von weiteren für den 11. September geplanten Angriffen, unter anderem auf das Parlament in London und die Rialto-Brücke in Melbourne. Offenkundig scheint der Mann sehr auskunftsfreudig zu sein, so das Magazin, doch der Wahrheitsgehalt seiner Aussagen scheine fragwürdig
Am vergangenen Freitag soll er laut dem indischen Systemberater Ravi Visvesvaraya Prasad aus Neu Delhi zu Protokoll gegeben haben, einige seiner Al Qaida-Kollegen hätten bei Microsoft als Programmierer angeheuert. Diese hätten in den Quellcode von Windows XP mindestens eine Hintertür eingebaut. Microsoft-Sprecher Jim Desler habe diese Aussagen mittlerweile als „bizarr“ bezeichnet.
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