Das Auftreten und die Aussagen des Chefs schaden oft dem Image einer Firma. Das ist das Ergebnis einer Umfrage unter 800 Verkaufsprofis in den USA durch die Marktforschungsunternehmen Liquid Agency, Sausalito Group und Neale-May & Partners. Die befragten Verkäufer entstammten in der Regel kleinen und mittelständischen Unternehmen.
Als Grund für diese Hauptaussage des „Bruised and Battered Brand Poll 2001“ nennen die Marktforscher, dass die Firmenchefs gerade in den Jahren 1999 und 2000 übertriebene Erwartungen verbreitet hätten. „Wenn die Industrie sich mehr darauf konzentriert hätte, den wilden, oft unrealistischen Enthusiasmus des Bullen-Marktes zu dämpfen, dann würde der Rückgang im Ansehen und des Wertes von Markennamen vielleicht nicht so hart ausfallen wie er es im Moment tut“, heißt es in der Studie.
Als ganz schlimmer Schwätzer wurden an erster Stelle Bill Gates angeführt, bekanntlich bis zum Januar vergangenen Jahres Chef von Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) und jetziger Chairman und Technikvorstand. Dicht gefolgt wird Gates von seinem engen Rivalen und Boss von Oracle (Börse Frankfurt: ORC), Larry Ellison. Auf Rang Drei schaffte es die Geschäftsführerin von Hewlett-Packard (HP; Börse Frankfurt: HWP), Charly Fiorina.
Letztere habe ihrem Firmennamen am meisten geschadet, auch der Wert des Cisco-Schriftzuges habe in den vergangenen Monaten erheblich gelitten. Gute Noten bekamen dagegen Microsoft (trotz Bill Gates), IBM (Börse Frankfurt: BM) und Dell (Börse Frankfurt: DLC). Diese drei Konzerne hätten den Wert ihres Namens eher noch gesteigert. Die Studie kann von der Firmen-Site von Liquid Agency herunter geladen werden.
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