Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) hat beim U.S. Court for the Western District of Washington Klage gegen das Linux-Start-up Lindows eingereicht. Der Redmonder Konzern betrachtet den Namen der Open-Source-Firma als geschützt. Die in San Diego beheimatete Firma war erst in diesem Jahr vom ehemaligen MP3.com-Chef Michael Robertson ins Leben gerufen worden.
Lindows arbeitet an einer Version von Linux, die auch für Microsofts Windows-Betriebssystem geschriebene Applikationen unterstützt. Ein Preview auf das Lindows-OS verspricht das Unternehmen noch für dieses Monat. „Wir verlangen vom Richter nicht, dass er der Firma die Arbeit an ihrem Produkt verbietet“, erklärte der Microsoft-Sprecher Jon Murchinson. „Alles was wir wollen ist, dass sie ihren Namen ändern. Er könnte für die Öffentlichkeit irreführend sein und verletzt unser gültiges Markenrecht.“ Weiter sagte er: „Ganz klar
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.