Der erste Schritt auf dem Weg zu mehr Performance führt in den meisten Fällen zu einer Speichererweiterung. Diese ist jedoch aufgrund der vielen verschiedenen Speichermodelle nicht so einfach. Ein Blick ins Motherboard-Handbuch verrät, welche Speicherchips der eigene Rechner braucht und ein Blick direkt aufs Board zeigt, wie viel Speicherbänke noch frei sind.
Wer sich dennoch nicht ganz sicher ist, sollte vor der Bestellung prüfen, wie die Speicherchips im Ernstfall umgetauscht werden können. Eine komplette Übersicht über alle Speichertypen bietet ein ZDNet-Artikel mit dem Titel
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