Jupiter Media Metrix hat angekündigt, seine Zählweise für Web-Sites zu ändern: Einige sogenannte Pop-ups und Pop-unders werden künftig bei der Statistik außen vor gelassen. Die für Surfer ärgerlichen neuen Browserfenster hatten in den vergangenen Monaten die Abrufzahlen einiger Sites in die Höhe getrieben.
So trugen Pop-Ups zu 54 Prozent zu den Gesamtzahlen des Web-Auftritts von Vivendi Universal bei, so Jupiter. Columbia generierte mit den neuen Fenstern 51 Prozent seines Traffics, bei Bizrate.com waren es noch 37 Prozent.
Jupiter hat nun eine neue Kategorie von Seiten eingerichtet: Zu den „Promotional Servers“ sollen künftig die Seiten zählen, die die Mehrheit ihrer Abrufe aus Pop-ups und Pop-unders generieren. Diese Seiten werden nicht mehr in der allgemeinen Statistik auftauchen.
Durch die neue Zählweise fällt zum Beispiel der Kameraverkäufer X10.com aus dem Ranking: Dieser hatte als erster massiv auf Pop-ups gesetzt, um unter die Top-Ten der meistbesuchten Seiten zu gelangen.
Führend ist dort AOL Time Warner (Börse Frankfurt: AOL) mit 83,8 Millionen Unique Visitors im November. Auf den Plätzen zwei und drei folgten MSN (74,4 Millionen) und Yahoo mit 71,9 Millionen Besuchern.
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…